2023 die alten Koreareisen, Menschen


 

 

 ...Die Koreaner habe ich bei meinen Besuchen immer als sehr freundliche und herzliche Leute kennengelernt. Bei den Messe- und Geschäftskontakten waren natürlich die üblichen Spielregeln bei der Vorstellung und dem Visitenkarten-Austausch einzuhalten. Nach diesen Förmlichkeiten entstand in den meisten Fällen schnell eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, wobei beim gemeinsamen Essen dann oft über das Privatleben geredet wurde. Wie alt bist du, wo wohnst du, was verdienst du, verheiratet und wie viel Kinder hast du, waren die häufigsten Fragen. Auch Fussball (die WM 2002 in Korea war ein riesiges Ereignis) oder die Kosten der Wiedervereinigung (Probleme von Nord und Südkorea) war immer ein Thema, da die Koreaner sehr an Deutschland interessiert waren.

Bei meinen Stadtbesichtigungen wurde ich manchmal von Schülern angesprochen, die sich dann sehr freuten, wenn wir uns in Englisch verständigt konnten.

Beim Einkaufen und Essen bestellen waren die Koreaner auch ohne Englisch immer sehr hilfsbereit und geduldig.

In Insa Dong, einem Stadtteil von Seoul mit kleinen Geschäften, Galerien und Restaurants hat dieser großartige "Strassenkünstler" für mich ein Bild gemalt.

Am zentralen Dok Su Palace fand täglich die farbenfrohe und laute Wachablösung der Torwache statt.

Die Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit und Herzlichkeit der Koreaner hat mich sehr beeindruckt und ich denke sehr gern an meine Besuche in Seoul zurück.

 

der letzte Teil "...Korea - die nähere Umgebung von Seoul..." kommt in den nächsten Tagen.

 

Viel Spass beim Anschauen,

Ecki


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